Woche 2

Endlich war MONTAG! Unser MOTEL-MONTAG! Die Nacht war sehr kurz gewesen, konnte nicht einschlafen, aber ich war morgens hellwach! Es war ja wichtig, ausgeschlafen zu sein, schließlich hatte ich Großes vor! Ich zog mich an, wusste ja schon genau was. Zog mir aber noch eine Hose über die Strümpfe, denn ich musste ja noch an meinen Eltern vorbei. Im Auto angekommen zog ich sie dann wieder aus und fuhr zum Bahnhof.

 

5 Minuten bevor ich mein erstes „Ziel“ für diesen Tag erreichte, bekam ich eine SMS von Dominique.

 

Dominique SMS: WIR stehen abholbereit am Bahnhof:-)

Vicky SMS: Bin gleich da, freu mich auf EUCH!:-)

 

In den Nachrichten, die wir uns am Wochenende geschickt hatten, deutete ich schon an, was bzw. wie wenig ich tragen würde, wenn ich ihn abholen komme. Voller Spannung stieg er in meinen Wagen ein und machte mir gleich ein Kompliment, wie gut ich aussehen würde. Darauf hatte ich natürlich gehofft. Darauf hoffe ich immer, denn wer bekommt nicht gern Komplimente:-) Aber er sah auch sehr gut aus und das Gefühl, dass ich ihn gleich haben werde, von oben bis unten, von vorne bis hinten, von links nach rechts… löste eine Zufriedenheit in mir aus. Die ganze Situation war sehr aufregend, spannend und purer Wahnsinn wie sich DAS entwickelt hatte! Ich schob mein Mäntelchen zur Seite, damit er einen besseren Blick auf meine Beine werfen konnte. Natürlich unterlag er dem inneren Zwang, mich sofort anzufassen.

 

Eine Viertelstunde später kamen wir an dem Motel an. Ich ging alleine zum einchecken, er wartete im Auto. Sobald ich oben fertig war, würde ich ihm eine SMS schicken, mit der Nachricht, in welches Zimmer er kommen sollte. Der Raum war groß, nett eingerichtet und sauber. Wobei das Aussehen sehr zweitrangig war. Ich bereite das Zimmer vor. Stellte die Kerzen auf, den CD Player neben das Bett und machte die Musik gleich an. Holte den kalten Sekt und die Gläser aus der Kühltasche. Ach ja, ich hatte großes Glück gehabt, denn die Lieferung von Orion kam noch Samstags an, hatte das Päckchen zu meinen Eltern liefern lassen. Das neue Öl fand seinen Platz auch direkt neben dem Bett. So, nun war alles soweit fertig. Meinen Mantel lies ich an, ich fand, es war seine Aufgabe, mich auszupacken. Ich schickte ihm die SMS mit der Zimmernummer, auf die er die letzten 10 Minuten mit Spannung und Vorfreude gewartet hatte. Kurz darauf klopfte es an der Tür. Ich öffnete ihm mit einem breiten Grinsen. Er trat ein, stellte seine Tasche ab und zog seine Jacke aus. Nun konnte der Spaß beginnen.

Ich würde den ganzen Tag vögeln!!! Den ganzen lieben, langen Tag!!

 

Zuerst fingen wir an, uns leidenschaftlich zu küssen. Immer wieder schauten wir uns an. Er zog mir meinen Mantel aus und betrachtete mich. Ich fühlte mich wohl, was in solchen Situationen nicht selbstverständlich ist. Wir küssten weiter. Wir unterbrachen, weil ich den Sekt öffnen wollte. Ich füllte die beiden Gläser und wir tranken auf diesen tollen Tag, der noch in vollen Zügen vor uns lag. Und wir breiteten unsere Arme aus und freuten uns sehr, über den vielen Platz den wir hier hatten. War schon was anderes, als im Auto! Ich hatte das Gefühl, die drei Schlückchen Sekt, stiegen mir sofort zu Kopf. Es war noch früh am morgen und ich hatte noch nichts gegessen. Aber egal, mit Sicherheit war es auch die Vorfreude, die mir dieses schummrige Gefühl gab. Es war erst ca. 8 Uhr. So viele Stunden lagen noch vor uns…. Wir legten uns aufs Bett, die Gläser stellte Dominique auf den Nachttisch. Wir fingen erneut an, uns zu küssen. Er öffnete meinen BH und streifte ihn ab. Ich zog ihm seinen Pullover und sein Shirt aus. Dann öffnete ich voller Begierde seine Hose. Wollte ihn überall spüren. Wir hatten beide nur noch unsere Slips an und ich die Netzstrümpfe. Er legte sich auf mich. Schon das war ein wahnsinns Gefühl. Oh ja Baby, mach mit mir, was Du willst!! Das waren meine Gedanken. Ich gab mich ihm hin. Er wanderte mit seinem Mund, von meinen Lippen an meinen Hals. Mein Atem wurde schneller. Über meine Schulter, in die er zärtlich biß und ich leicht aufstöhnte, hinweg zu meinem Dekollete. Seine Küsse waren feucht und ich spürte seine Zunge. Als er an meinen Brüsten ankam und anfing mit seiner Zunge meine Brustwarze zu umkreisen, seufzte ich leise. Ich sah zu ihm herunter und beobachtete ihn, wie er mit seinen Lippen und seiner Zunge meine Brustwarze liebkoste und diese immer härter wurde. Er sah zu mir hoch, direkt in meine Augen… es war ein fantastisches Gefühl. Nun war die andere Brust an der Reihe und das Spiel begann von vorne. Am liebsten hätte ich ihn wieder zu mir hoch gezogen, doch sein Weg führte ihn woanders hin. Er küsste meinen Bauch und zog meinen Slip aus. Die Netz-Strümpfe lies er an, ich war mir sicher, ihm gefiel das. Er rutschte nun noch weiter runter und fing an, die Innenseiten meiner Schenkel zu küssen. Es waren feuchte Küsse und ich brannte darauf, seine Lippen und seine Zunge in meinem Schoss zu spüren. Er lies sich aber Zeit und zögerte es heraus. Dann endlich, war er angekommen. Meine Beine waren angewinkelt und seine Arme umfassten meine Schenkel und drückten meine Beine auseinander. Seine Zunge fing an, meinen Kitzler zu verwöhnen. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte jetzt auf der Stelle mit ihm schlafen. Ich zog ihn wieder hoch zu mir und er half mir, sich seiner Unterhose zu entledigen. Nun waren wir beide nackt, bis auf meine Strümpfe natürlich. Ich konnte ihn überall spüren. Seine nackte Haut auf meiner nackten Haut. Unsere Küsse wurden immer wilder. Seine Spitze hatte auf Anhieb meinen sehr feuchten Eingang gefunden. Langsam fing er an, in mich einzudringen. Er spielte wieder ein bisschen mit mir. Worauf ich ja auch sehr stehe. Ein bisschen Qual und betteln muß eben sein;-) Ich war so bereit und in wenigen Augenblicken würde ich seine volle Größe in mir spüren. Ich hoffte, dass alles passen würde, denn ich bin sehr eng gebaut, aber der Test letzte Woche im Auto hatte ja gut funktioniert. Mit rhythmischen Bewegungen drang er immer tiefer in mich ein. Das Gefühl, als er ganz in mir war, brachte mich immer lauter zum stöhnen. Es war einfach geil, von ihm gevögelt zu werden. Ich genoss es sehr, war super entspannt und meine Erregung wuchs immer mehr. Manchmal dachten wir sogar daran, die CD, die keine Ahnung wir lange schon, zu Ende gespielt hatte zu tauschen. Ich setzte mich auf ihn und fing an, meine Hüfte kreisend zu bewegen. Ich drückte mich an ihn, rieb mich an ihm. Meine Bewegungen wurden schneller, mein Atem auch und dann merkte ich, wie mein Orgasmus immer näher kam. Es war soweit, ich kam, unter einem lauten, zufriedenen Stöhnen. Ich sackte etwas auf ihm zusammen. Mir war heiß und ich grinste. War das schön gewesen! Er streichelte mich und wir schauten uns an. Er grinste auch. Nach einer kurzen Verschnaufpause für mich, drehte er mich dann auf den Rücken und legte sich wieder auf mich. Seine Arme zu spüren, wie sie mich „zurechtlegen“ ist ein fantastisches Gefühl! Wieder drang er in mich ein. Ich streckte ihm mein Becken entgegen. Er stieß immer fester, tiefer, schneller zu. Er richtete seinen Oberkörper auf und wir sahen uns kurz an. Es ist aufregend und sehr anregend, ihn beim Sex in die Augen zu schauen! Dann kam spürte ich ihn wieder komplett auf mir liegen. Mal wurde er etwas langsamer mit seinen Bewegungen, mal wieder schneller. Er kam seinem Orgasmus immer näher, ich konnte es ihm ansehen, es spüren, wie zuvor bei mir. Dann war es soweit, er kam in mir. Es war gleichzeitig auch eine Befriedigung für mich. Wie es immer ist, wenn er kommt. Jetzt natürlich noch intensiver als damals. Er rollte sich auf meine rechte Seite auf den Rücken und sah auch sehr zufrieden aus. Ich rutschte seitlich ganz nah zu ihm, legte meinen Kopf in seinen Arm. Wir schauten uns an und mussten einfach wieder küssen. Ich legte mein linkes Bein über seine Beine und begann, während wir uns küssten, seine Schultern und seinen Oberkörper zu streicheln. Als ich mit dem Bein etwas höher rutschte, spürte ich, wie er schon wieder hart wurde. Ich setzte mich auf ihn, hörte nicht auf ihn zu küssen. Dann wanderten meine Lippen seinen Hals entlang, bis zu seinem Ohr, dort verweilte ich einen Moment und knabberte an seinem Ohrläppchen, nahm meine Zunge noch dazu. Über seinen Hals, gelangte ich zu seiner Brust und bewegte mich immer weiter nach unten. Immer wieder schaute ich ihn mit einem gierigen Blick an, der doppelt erwidert wurde. Er wusste genau, wo mich mein Weg hinführen sollte. Ganz zart und leicht begann ich, seine Penisspitze zu küssen. Ich wollte ihn hinhalten, IHN nicht sofort in den Mund nehmen. Meine Hände streichelten seine Beine und ich fing an, die Innenseiten seiner Schenkel mit meiner Zunge entlangzufahren. Küsste und saugte leicht seine Eier und arbeitete mich langsam, sehr langsam zu seinem Schwanz hoch. Ich sah ihn immer wieder an, was ihm sehr gefiel und nur noch schärfer machte. Mich demzufolge auch! Meine Zunge glitt vom Schaft bis zur Spitze, diese umkreiste ich mehrmals. Er wartete nur darauf, dass sich endlich mein Mund um seinen Schwanz schließen würde. Ich sah es in seinen Augen, ach was sage ich, an seinem kompletten Gesicht, seinem ganzen Körper! Er wühlte in meinen Haaren. Ich nahm die Spitze in den Mund, konnte ihn schon jetzt schmecken. Wir sahen uns an. Ich öffnete wieder meinen Mund und deutete an, IHN nun ganz einzuführen. Dominique schaute erwartungsvoll zu mir und nickte leicht mit dem Kopf, seine Augen flehten mich an. Ich schloss meine Augen und nahm seinen Schwanz in den Mund, soweit ich konnte. Ein sanftes, zufriedenes Stöhnen war zu hören. Mein Kopf bewegte sich auf und ab. Meine eine Hand streichelte und drückte sanft seine Hoden. Immer wieder schaute ich ihn währenddessen an und unsere Blicke trafen sich. Es dauerte nicht lange und er kam in meinem Mund, ich bekam alles. Stunden um Stunden machten wir so oder so ähnlich weiter. Alles, was uns so einfiel. Es war zwar nicht so vertraut, wie es heute ist, doch dafür, das es erst der Anfang war, fühlten wir uns super wohl und gingen auch sehr entspannt miteinander um. Es war schon damals Vertrautheit zwischen uns.

 

Wir merkten nicht, wie die Zeit vergangen war. Als wir auf die Uhr sahen, war es schon nach Mittag und wir beschlossen, etwas essen zu gehen. Wir gingen unter die Dusche, dort hatten wir aber keinen Sex. Warum eigentlich? Naja, eine Pause konnte nicht schaden:-)

 

Als wir wieder zurück im Zimmer waren, sagte ich ihm, ich hätte noch eine Überraschung mitgebracht. Natürlich wollte er sofort wissen, was es war. Ich erzählte ihm, wie knapp die Lieferung von Orion angekommen war. Ihm viel plötzlich erschreckenderweise ein, dass wir das tolle Öl noch gar nicht benutzt hatten. Ich sagte, das Öl können wir zusammen mit der Überraschung benutzen. Und zwar, handle es sich um ein Lacklaken. Ich holte es aus meiner Tasche und wir legten es auf das Bett. Zum Glück war das Laken wirklich groß. Wir zogen uns aus und setzen uns wieder aufs Bett. Im ersten Moment war es kühl auf dem Laken, aber das würde sich sowieso schnell ändern. Er nahm das Öl und fing an, mich damit einzureiben, ich tat es ihm nach. Zärtlich rieben wir uns am ganzen Körper ein. Und klitschten dann auf das Laken. Ein Hammer Gefühl war das. Er, das Öl und das Laken, eine magische Mischung, die mich nicht zur Ruhe kommen lies. Ich lag auf ihm und mit einem Griff, rutsche meine Hand unter ihn. Es war ein wahnsinnig intensives Gefühl, sich so überall zu berühren und zu spüren. Die Stunden vergingen und wir vögelten, als ob es kein Morgen geben würde. Es kam der Moment, wo ER nicht auf Anhieb hart wurde. Wir hatten ja auch schon einige Stunden Sex hinter uns. Wir beschlossen eine Pause zu machen. Es war nicht bloß eine Pause, sondern Dominique schlug vor, dass wir uns aus DEM BUCH vorlesen sollten. Er wusste, dass ich es eingepackt hatte.

Wie er so neben mir lag und mir diese erotischen Geschichten vorlas, hatte was. Ich kuschelte mich an mich, konnte aber verständlicherweise, wenn so ein geiler Typ neben einem liegt, weder meine Hände, noch meine Beine, meine Lippen oder meine Zunge ruhig halten. Ganz zärtlich und langsam setzte ich alles ein:-) Blieb aber neben ihm liegen und lauschte seiner Stimme. Auch der Geschichte. Immer wieder musste er unterbrechen, weil ich ihn schon wieder scharf machte. ER hatte sich auch schon wieder aufgestellt. Sobald er seine Fassung wieder gefunden hatte, lass er weiter. Nach einigen Seiten konnte er wohl wirklich nicht mehr und sagte, ich müsse nun weiter lesen. Leichter gesagt, als getan. Er drehte den Spies natürlich um und lenkte mich beim lesen ab. Auf der einen Seite, dieses heiße Schnittchen neben mir und auf der anderen Seite, sehr erotische Ausführungen von Menschen die Sex miteinander haben. Puh, auch ich musste mich zwischendurch immer wieder sammeln. Irgendwann war es vorbei! Wir legten das Buch weg und wollten es wieder miteinander treiben. ER konnte ja wieder. Doch leider konnte SIE nicht mehr so wirklich gut:-) Toll… jetzt hatte ich den schwarzen Peter. So war das sicher nicht geplant. Wir lachten und er schien sich irgendwie zu freuen, weil er mir die Karte zugespielt hatte. Wir machten zwar weiter, aber er musste viel vorsichtiger mit IHR umgehen. Manchmal tat es auch ein bisschen weh, aber es war im Grunde halb so schlimm, mein Wille und meine Lust waren stärker.

 

Doch irgendwann brauchte ich eine Pause. Ich legte mich neben ihn. Seine Hand wanderte über meine Brüste zu meiner Süßen. Er fing an, mich zu streicheln, massierte meinen Kitzler. Drang mit seinem Finger in mich ein. Ich stöhnte, seine Hand fühlte sich gut an. Dann, hörte er kurz auf, und griff zu meiner Hand und legte sie auf meine Muschi. Er wollte, dass wir mich zusammen anfassten. Ich fing an zu grinsen, es war mir schon ein wenig peinlich. Ein Grinsen machte sich auch auf seinem Gesicht breit und das machte mich an. Ja, das machte mich sehr an. Sein Finger drang wieder in mich ein und ich fing langsam an, meinen Kitzler zu reiben. Meine Hand bewegte sich schneller. „Komm mit rein“, hauchte er mir ins Ohr. Man war das abgefahren. Mein Mittelfinger glitt langsam in mich und leistete seinem Finger Gesellschaft. Die Situation war sehr aufregend und anregend. Ich fing wieder an, meinen Kitzler zu reiben, immer schneller. Er blieb weiterhin mit seinen Fingern in mir. Mein Orgasmus war wundervoll.

 

Als die Zeit gekommen war, langsam ein Ende zu finden, waren wir beide kaputt und müde. Wir duschten noch einmal, checkten aus und ich fuhr ihn wieder zum Bahnhof zurück. Was ein toller Tag, da waren wir uns mal wieder einig!

 

Ich spürte schon damals, meine Lust auf ihn, war mit diesem einen Tag noch lange nicht gestillt. Dies sollte erst der Anfang sein.

 

Am Mittwoch trafen wir uns in einer Seitenstrasse, in der Nähe des Parkhauses. Zu Fuß waren es keine 10 Minuten. Es handelte sich um eine Sackgasse und hier fuhren meist nur Lieferantenfahrzeuge entlang. Ich sammelte ihn ein und wir fuhren in ein nahe gelegenes Waldstück. Wir parkten am Feldrand und liefen in Richtung Wald. Das Wetter war phantastisch. Die Sonne schien und es war einfach schön mit ihm zusammen zu sein. Im Wald angekommen, verließen wir nach ein paar Minuten den Weg und gingen über Stock und Stein in den Wald hinein. Für mich eine kleine Herausforderung, weil ich nicht gerade Wanderstiefel anhatte. Hätte auch nicht gut zu dem Rock den ich anhatte ausgesehen. Ja, wie praktisch es war, dass ich einen Rock anhatte:-) Wir fanden einen guten Platz, legten meine Strickjacke auf den Boden und Dominique setze sich drauf. Ich setze mich auf ihn und wir fingen an uns zu küssen. Langsam kamen wir zur Sache. Es kribbelte überall! Auf einmal merkten wir, das kribbeln waren Ameisen! Wir hatten uns direkt auf einen Ameisenhaufen gesetzt! Lachend standen wir auf und entfernten die Insekten von uns. Wir lachten immer noch. Ein paar Meter weiter schauten wir diesmal genauer hin, bevor wir uns niederließen. Dann hatten wir Sex, mitten im Wald, die Sonne schien, die Luft roch gut und frisch und die Vögel zwitscherten. Irgendwann meinte Dominique, ich solle mich mal umsehen. Erst dachte ich, warum soll ich das machen? Meine Augen öffneten sich und ich schaute mich um. Es war ein abgefahrenes Gefühl! Während ich auf ihm saß und wir es miteinander trieben den Wald um mich herum zu sehen, am helllichten Tag draußen in der Natur Sex zu haben.