Endlich war es Montag. Ich war aufgeregt. Sehr aufgeregt. Ich wollte ihn so sehr! Wollte ihn endlich wieder küssen. Küssen ist wichtig. Wenn das Küssen schlecht ist, braucht man alles andere eigentlich nicht ausprobieren.
Ich überlegte, was ich wohl anziehen sollte. Die Unterwäsche war natürlich wichtig! Wir trafen uns zwar nur im Auto, aber sicher ist sicher. Ich duschte, rasierte mich NATÜRLICH ordentlich und wusch meine Haare. Zog mir was nettes an und machte mich auf den Weg. Ich war zu früh an diesem Parkplatz, passiert mir sonst nie. Komme eher etwas später, auch bei anderen Dingen, aber wenn mir was wichtig ist, dann schaffe ich es auch, früher da zu sein. Ich rief ihn an, weil ich wissen wollte, wann er endlich bei mir sein wird. Keiner ging ran! Scheiße. War alles in Ordnung? Hatte er sich erwischen lassen? Och nein!! Er wird doch hoffentlich nicht so „doof“ gewesen sein???
Ich schickte ihm eine SMS. Ganz neutral!
Vicky SMS: Alles okay?
Dominique SMS: Alles ok. Bin in ein paar Minuten da. Kuss.
Vicky SMS: Bin schon auf dem Parkplatz, Nähe der Ausfahrt.
Dominique SMS: Ok ich finde Dich schon… Noch zwei Minuten…
Vicky SMS: Noch soooo lange??
Später stellte sich heraus, ich hatte die falsche Nummer gewählt. Deswegen ging er nicht ans Telefon!
Und dann kam er!! Er parkte sein Auto hinter meinem und kam zur Beifahrerseite meines Wagens und stieg ein. Wir begrüßten uns und fingen sofort an, uns zu küssen. Jaaaaaaaa, jaaaaaa Wie schön das war. Aufgeregt war ich noch immer und ich denke, er auch. Die komplette Situation war verrückt, aber einfach gesagt: GEIL! Als ich auf den Parkplatz fuhr, hatte ich einen Waldweg gesehen. Es war zwar nicht viel los, aber ich schlug vor, in diesen Weg zu fahren. Als wir dort geparkt hatten und ich das Auto ausgemacht hatte, fingen wir an, uns leidenschaftlich zu küssen! Ich überlegte nicht lange und setzte mich ihm gegenüber auf seinen Schoss. Wir küssten uns. Ernst langsam und zärtlich, dann wilder und leidenschaftlicher. Zwischendurch lösten sich unsere Lippen voneinander und wir sahen uns in die Augen. Sahen unsere Gier nach mehr. Mit der einen Hand strich ich durch seine Haare, mit der anderen suchte ich den Weg zu seiner Haut. Zog ihm das Shirt aus der Hose und streichelte ihn. Er fand den Weg unter meine Bluse. Irgendwann öffnete er sie. Blusen sind für solche Momente sehr praktisch Es schien ihm zu gefallen, was er sah. Er fing an, mein Dekollete zu küssen, zog meinen BH zur Seite und fing an, meine Brust zu küssen. Seine Zunge liebkoste meine Brustwarze und er saugte leicht an ihr. Oh, ich wollte ihn so sehr!! Ich zog sein T-Shirt weiter hoch, rutsche weiter runter in den Fußraum (ein Vorteil, wenn man nur 1,60 cm ist) und küsste seinen Oberkörper. Ich war wild auf ihn, alles fühlte sich so fantastisch an! Ohne weiter darüber nachzudenken, einfach aus Lust und Instinkt, öffnete ich seine Hose. Zärtlich küsste ich seinen erregten Schwanz. Er wühlte in meinen Haaren. Ich nahm IHN in den Mund und mein Kopf bewegte sich auf und ab. Ich sah zu ihm hoch, er sah mir die ganze Zeit zu. An seinem Blick konnte ich ALLES erkennen. Langsam fing ich an, ihn zu schmecken. Das törnte mich noch mehr an! Für einen Moment stellte ich mir die Frage, ob ich das nicht hätte lieber lassen sollen. Seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Aber ich wollte es, ja ich wollte es. Egal ob es „zu früh“ war. Wenn ich schon nicht mit ihm schlafen konnte… Bevor ich „fertig“ war, rutschte ich wieder auf seinen Schoss zurück. Dominique wollte mich auch anfassen. Er wollte SIE fühlen. Er machte mir die Hose auf und steckte sein Hand hinein. Als er meine Muschi berührte, merkte ich, wie heftig feucht ich war. Oh ich war so bereit für ihn! Alles an mir wollte Sex mit ihm. Lange, intensiv und wild! Die Zeit verging natürlich sehr schnell. Als wir merkten, wie spät es schon war, brachen wir unsere Fummelei schweren Herzens ab. Ich machte mich wieder auf den Weg zurück ans Steuer. Verdammt! Wir knutschten noch einmal wild und dann stieg er aus und machte sich zu Fuß zurück zu seinem Auto. Ich winkte ihm noch einmal zu und machte mich dann auf zur Arbeit. Er kam ca. 10 Minuten später als ich, sicher hat er sich extra Zeit gelassen.
Gleich als er sich eingeloggt hatte, tickerte ich ihn an. Wir schrieben den ganzen Tag. Zwischendurch mussten wir natürlich die Kunden versorgen, aber wir brachen das Schreiben nicht ab.
Sander, Victoria: warten, warten, warten
Foster, Dominique: bin doch schon längst da...
Foster, Dominique: ...oder was meinst Du?
Sander, Victoria: du weißt doch, was ich will
Sander, Victoria: oder etwa nicht???
Foster, Dominique: ...Urlaub ist genehmigt... nächste Woche Montag
Foster, Dominique: YESSSSS!!!
Sander, Victoria: Meiner noch nicht, aber das wird hoffentlich bald passieren
Foster, Dominique: "es muss einfach bald passieren..."
Sander, Victoria: DAS was Du meinst ist schon längst "überfällig"
Sander, Victoria: Zumindest fühl ich mich danach
Foster, Dominique: ich hätte dich so gerne heute schon vernascht...
Foster, Dominique: ...aber gut Ding will Weile haben!
Foster, Dominique: war das heiß heute morgen was?
Sander, Victoria: ja, aber leider war die "Situation" viiiiel zu kurz Und mehr Platz wäre natürlich auch cool gewesen. Aber den sollten wir in einer Woche haben. Ich glaub, ich weiß wo wir hingehen können. Ich hab da so ein Motel im Auge. Da kennt uns sicher auch keiner. Aber wir werden dort sowieso keinen Stadtbummel oder so was machen
Foster, Dominique: Wir werden sowieso die ganze Zeit über vögelnd im Hotelzimmer liegen/stehen/sitzen/...
Sander, Victoria: ich hoffe das ist ein Versprechen????
Foster, Dominique: Ja, das ist es!!!
Foster, Dominique: Irgendwelche Wünsche?
Foster, Dominique: ...oder Vorlieben?
Sander, Victoria: wir müssen zwar noch viiiiel zu laaaange warten bis dahin...
Sander, Victoria: ... doch möchte ich (zumindest werde ich das versuchen) nicht sofort über Dich herfallen
Sander, Victoria: Möchte mir gerne etwas Zeit mit Dir und dem Massageöl nehmen...
Sander, Victoria: ab und zu ein Schlückchen Sekt...
Sander, Victoria: und gaaaaanz viel anfassen!
Foster, Dominique: jaaa...
Foster, Dominique: jaaaaaaaaaaaaaaaaaa.....
Sander, Victoria: am liebsten sofort!
Sander, Victoria: Musste das mal wieder sagen!!!
Foster, Dominique: geht mir doch auch so....
Sander, Victoria: Du bringst das Öl mit?
Foster, Dominique: ja!
Foster, Dominique: klar!
Foster, Dominique: ...und Du?
Sander, Victoria: hmmm, erstmal natürlich mich
Foster, Dominique: klar
Sander, Victoria: Mal sehen, ob ich was drunter ziehe....
Sander, Victoria: oder wieviel ich drunter ziehe....
Foster, Dominique: na, nix...
Sander, Victoria: dann hole ich Dich vom Parkplatz ab!
Foster, Dominique: ...und den kurzen Mantel nicht vergessen
Foster, Dominique: ...uuhhh ich werde schon wieder ganz...nervös
Sander, Victoria: ich hoffe nicht nur nervös
Sander, Victoria: Wir brauchen noch Sekt
Sander, Victoria: Oder lieber Wein?
Foster, Dominique: ..nein nicht nur nervös...
Foster, Dominique: besorgst Du den?
Sander, Victoria: GUT!
Foster, Dominique: Sekt!
Sander, Victoria: Ja okay.
Sander, Victoria: Sekt paßt besser zu Sex
Foster, Dominique: ...und Sahne!
Foster, Dominique: ...für die Schweinereien!
Sander, Victoria: Sahne auch??? Alles klar, bin einverstanden
Foster, Dominique: damit. wirst Du dann erstmal eingesprüht ...und dann lecke ich alles wieder ab!
Sander, Victoria: Aber bitte nicht so viel, daß Dir schlecht wird, ich würde den Tag nicht überleben....
Sander, Victoria: Was ist mit Musik? Musik ist generell sehr cool! Obwohl wir vielleicht gar keine hören........ aber was denkst Du? Ich hab so einen kleinen mobilen CD Player....
Sander, Victoria: Aber was ich auch mitbringe und zwar seeeeehr viel davon ist:
Sander, Victoria: LUST auf Dich!!!! Und damit bin ich sehr großzügig
Foster, Dominique: klingt alles sehr gut.
Foster, Dominique: Lust - das klingt aus Deinem Munde ziemlich verrucht...
Foster, Dominique: mmmmmhhh....
Foster, Dominique: mag das!
Sander, Victoria: ich mag, wie Du mich im Auto angesehen hast....
Foster, Dominique: ...ich mag wie Du mich im Auto angefasst und dabei angesehen hast...
Foster, Dominique: ...und wie Du....
Foster, Dominique: ...oh mann.. ich muss aufpassen...die Hose wird immer enger
Sander, Victoria: ach, hast Du etwa zugenommen oder was ist los?
Foster, Dominique: genau!
Sander, Victoria: natürlich weiß ich, warum Deine Hose enger werden könnte..... ich konnte mich ja schliesslich davon überzeugen.... (bin aber noch nicht zum Ende gekommen)
Sander, Victoria: also wenn ich jetzt darüber so nachdenke... dann möchte ich gerne SOFORT aufstehen und gehen....
Foster, Dominique: dann mal los!
Foster, Dominique: und mache da weiter wo Du aufgehört hast. und danach bin ich dran...ohh ich kann Dich immernoch spüren....mmmhhh
Sander, Victoria: bei Dir untern Tisch???
Sander, Victoria: Erst spürst Du meine Hände an Deinen Beinen....
Foster, Dominique: cooool
Foster, Dominique: weiter...
Sander, Victoria: dann gehe ich langsam aber bestimmend weiter nach oben
Sander, Victoria: ab und an, drücke ich meine Hände fester in Dein Bein...
Sander, Victoria: gehe immer höher...
Foster, Dominique: uuuuhh
Sander, Victoria: Bin jetzt bei zwischen Deinen Schenkeln auf der Innenseite
Sander, Victoria: nun gehe ich noch höher
Sander, Victoria: und öffne Deine Jeans...
Sander, Victoria: ich schaue Dich an
Sander, Victoria: ich will Dich
Sander, Victoria: Du kannst es in meinen Augen sehn
Sander, Victoria: ich verlange nach Dir!
Sander, Victoria: Nach allem!
Foster, Dominique: weiter, ich schaue dir in die Augen...
Sander, Victoria: Dann wende ich den Blick ab gehe gehe näher Richtung "Zentrum"
Sander, Victoria: Du fasst mir in die Haare meines Hinterkopfes und kannst es fast nicht mehr aushalten, mich sofort
Sander, Victoria: fest an Dich zu drücken...
Sander, Victoria: .... und nicht mehr wegzulassen...
Foster, Dominique: oh man
Sander, Victoria: du bist ein bißchen grob...
Sander, Victoria: aber das mag ich...
Sander, Victoria: ich nehme mir, was ich möchte...
Sander, Victoria: und zwar in den Mund…
Sander, Victoria: !!!!!! oh man, gleich kann ich echt nicht mehr!!!!!
Foster, Dominique: wahnsinn...
Sander, Victoria: ich sehe das alles so genau vor mir!!!
Sander, Victoria: nasty...
Foster, Dominique: very naughty...
Foster, Dominique: ...my nasty girl!!!
Sander, Victoria: soll ich Dir was nicht lady likes sagen?
Foster, Dominique: jaaa....
Sander, Victoria: ich hab da ein kribbeln.... was unbedingt befriedigt werden muß!!!! Mir wird echt warm im Schoss.... und es war toll, Dich zumindest etwas gespürt zu haben
Foster, Dominique: und genau da werde ich "ansetzen" und das kribbeln verstärken,....
Sander, Victoria: oh ich steh total drauf, wie Du mich angesehen hast... so voller Verlangen..... Du wolltest mich so gern.... wie cool wird das erst, wenn Du mich wirklich nimmst!
Sander, Victoria: und das will ich... so sehr!
Foster, Dominique: das wird 'ne weile dauern, denn vorher werde ich dich mit meiner Zunge verwöhnen. An Deinen Brüsten herab immerweiter ins Kribbelzentrum gleiten und ....
Foster, Dominique: dann....
Sander, Victoria: mmmmmmmmmmmmhhhh
Foster, Dominique: langsam....
Sander, Victoria: ja lass mich zappeln, bis ich es nicht mehr aushalte...............
Foster, Dominique: die Innenseiten Deiner Schenkel ...
Foster, Dominique: ...lecken...
Sander, Victoria: mmmmmmhhh
Sander, Victoria: ich kanns jetzt schon spüren, wie ich platze vor *sorry* Geilheit!!!
Foster, Dominique: um dann ... an der weichesten feuchtesten Stelle angekommen eintauche...
Sander, Victoria: mmmhhhh
Foster, Dominique: es schmeckt süß und Du zuckst mit Deinem Becken meiner Mund entgegen...
Sander, Victoria: oja ja....
Foster, Dominique: ...so dass meine Zunge Deinen Kitzler touchiert und darüber hinweggleitet...
Sander, Victoria: meeeehr....
Sander, Victoria: ich will Dich ganz in mir spüren.....
Foster, Dominique: ...ich umkreise ihn immer wieder und spiele mit meinen Lippen daran...
Foster, Dominique: ...und schiebe mit meiner Zunge Deine "Lippen" auseinnander....
Sander, Victoria: ich will Dich endlich in mir spüren...
Sander, Victoria: ich will ich will ich will
Sander, Victoria: stelle mir vor... wie Du auf mir liegst und nach laaaaaaaaangem warten und hinhalten ENDLICH in mich eindringst!!!! Das will ich soooo sehr!!!!!!!!!!!!!
Foster, Dominique: ...aber erst nur mit der Spitze...dann immer weiter bis ich völlig in Dir bin ...
Sander, Victoria: mmmmhhh
Sander, Victoria: das dauert so lange....
Sander, Victoria: zum durchdrehen....
Foster, Dominique: ich weiss...
Foster, Dominique: was tun?
Foster, Dominique: ...
Sander, Victoria: auf der einen Seite würde ich schon gern warten bis wir in einem netten Zimmer sind....
Sander, Victoria: auf der anderen Seite dauert das echt noch seeehr lang
Sander, Victoria: Wenn da unten nicht mehr besetzt ist... dann ist es natürlich noch viel schwieriger "ES" nicht zu tun... wenn Du weißt was ich meine
Foster, Dominique: oh ja, ich weiss...
Foster, Dominique: ...erschwerend kommt jetzt auch noch hinzu, dass Du während des " Mädchen-Seins" (fand ich klasse.. ) noch etwas schärfer bist als sonst, oder?
Sander, Victoria: UNBEDINGT!!!!
Sander, Victoria: Aber keine Panik, danach will ich Dich noch genauso, bzw. noch mehr, da ich sooo lange warten mußte!!!
Sander, Victoria: Wir sehen uns nach der Arbeit noch kurz? Wann mußt Du nochmal gehen? Wie ist Dein Plan?
Foster, Dominique: 17:00 Uhr
Foster, Dominique: kommste mit?
Sander, Victoria: na klar
Sander, Victoria: Dachte schon Du fragst nicht
Sander, Victoria: Ist ja schon bald...
Foster, Dominique: ...
Sander, Victoria: Cool
Sander, Victoria: Aber schon frech, weil wir so spät gekommen sind...
Sander, Victoria: ... aber eigentlich sind wir noch garnicht gekommen...
Foster, Dominique: ...egal standen im Stau…
Foster, Dominique: wird schon noch.... oh man Vicky, ich halt's nicht mehr aus...
Sander, Victoria: bis 17 Uhr? Nee, ich weiß was Du meinst...
Sander, Victoria: Zumindest kann ich nochmal küssen heute...
Foster, Dominique: will nasty sein...
Foster, Dominique: kurz nach 17:00 Uhr auf der anderen Seite der Autobahn
an dem Parkplatz?
Sander, Victoria: Einverstanden. Ich passe auf, daß mich niemand sieht, wenn ich wieder abbiege, falls jemand hinter mir ist...
Foster, Dominique: gut!
Foster, Dominique: wenn einer hinter Dir ist, dann bin ich das....
Sander, Victoria: klingt angenehm
Foster, Dominique: ist es auch...
Sander, Victoria: nur noch 20 Minuten, kaum zu fassen
Foster, Dominique: in greifbarer Nähe....
Sander, Victoria: ja, gleich greife ich Deine Nähe....
Foster, Dominique: ...und anderes...
Foster, Dominique: willst Du nicht mal langsam unter meinem Tisch hervorkommen...? Wir müssen bald los... Du kannst doch nicht ewig so weitermachen...
Sander, Victoria: Okay, komm raus, muß gleich jemanden treffen
Sander, Victoria: Kann mir nicht vorstellen, daß dies EWIG dauern würde, ausserdem kann ich das lange
Foster, Dominique: nicht wirklich lange.... nein
Sander, Victoria: Gehe um 17 Uhr hier raus...
Foster, Dominique: ich auch... bis gleich
Sander, Victoria: Kuss
Wir trafen uns auf dem Autobahnparkplatz, diesmal auf der anderen Seite. Er kam wieder zu mir ins Auto. Hier gab es leider keinen Waldweg und es war auch mehr los. Einige LKWs hatten hier ihr Lager aufgeschlagen. Ganz so heiß wie am morgen, konnte es also nicht werden. Wir knutschten und fummelten etwas, aber diesmal grabbelte ich nicht zu ihm rüber. Ich wollte mehr, ich konnte es gar nicht abwarten, bis zu unserem „Hotel-Montag“.
Am Dienstag bekam ich endlich meinen Urlaub genehmigt. War ich happy! Was sollte nun noch dazwischenkommen? Was sollte jetzt noch verhindern, dass ich einen kompletten Tag heißen Sex haben würde. Nichts! Morgens im Auto hielt ich den Orion-Katalog in meinen Händen und rief die Bestell-Hotline an. „Nein, ich bin noch kein Kunde“. Ich bestellte das Massageöl (Geschmacks- und geruchsneutral), hatte dies so mit Dominique vereinbart, dass ich mich nun doch um das Öl kümmern sollte, da er nicht wusste, wie er es geschickt anstellen könnte, ohne das seine Frau etwas merken würde. Und ich bestellte noch ein schwarzes Lacklaken. Wollte ich schon länger haben und ich dachte, nun war der Zeitpunkt gekommen! Liefertermin 4 Tage! Scheiße, dass wurde knapp. Hoffentlich kam es rechtzeitig an.
Am Mittwoch buchte ich das Hotelzimmer. Ich hatte ein Motel ausgesucht. Wie abgefahren das war! Motel klingt natürlich noch viel aufregender! Wir schrieben jeden Tag und Abends so gut es ging SMS. Tagsüber schrieben wir natürlich weiter, konnten einfach nicht aufhören! Was die Arbeit anging, beschränkten wir uns auf das nötigste, damit wir noch genug Zeit füreinander hatten. Um uns in der Küche zum rauchen zu treffen, um unsere Mittagspause miteinander zu verbringen. Und das schreiben nahm natürlich auch Zeit in Anspruch. Mittags und auch meistens beim rauchen waren wir zwar nicht alleine, aber wir waren zusammen, suchten die Nähe des anderen. Warfen uns heiße Blicke zu, ganz geheim natürlich. Schon da fing es an, dass es bestimmte Wörter oder Situationen gab, die uns zum schmunzeln brachten, weil nur wir einen bestimmten Sinn darin erkannten. Keiner merkte etwas, was die Sache nur noch spannender machte! Im Kollegenkreis redeten wir sowieso schwerpunktmäßig über Sex! Hatte mit dem Frühling angefangen und dadurch konnten wir uns nur noch mehr aufheizen.
Am Donnerstag hatte ich frei, Tom hatte Geburtstag und wir wollten den Tag miteinander verbringen, ein Ausflug ins Grüne machen. Ich hatte überhaupt keine Lust dazu. Es war eine komische Situation zwischen Tom und mir. Schon seit ein paar Wochen. Er war nicht mehr glücklich in unserer Beziehung. Das traf mich wie ein Schlag ins Gesicht, als er das damals sagte. Für mich war alles in Ordnung gewesen. Anfang des Jahres dachte ich noch darüber nach, ob Tom wohl der letzte Mann in meinem Leben sein würde. Für mich hatten wir eine super harmonische, sehr liebevolle Beziehung. Keine Beziehung in meinem Bekanntenkreis gefiel mir so gut wie meine. Wir stritten nicht viel und wenn, vertrugen wir uns sehr schnell wieder. Manchmal etwas zu schnell nach meinem Geschmack, aber Tom war es meistens egal, wer recht hatte und wer nicht. Er wollte einfach „Frieden“ haben, damit er mich wieder schmusen konnte. Bis Tom in mein Leben kam, hatte ich nie einen Mann getroffen, der soviel Schmuseeinheiten braucht. Mir gefiel daran, dass wir uns irgendwie ständig berührten, uns sehr Nahe waren. Aber manchmal gab es Situationen, wo es mir zuviel wurde. Ich wollte ihn nicht verletzen, aber manchmal war mir einfach nicht nach kuscheln. Wenn wir stritten (oder eine Meinungsverschiedenheit) hatten, hatte ich oft noch nicht mal 30 Minuten Zeit, um über eine Sache nachzudenken und schon kam er, entschuldigte sich, obwohl dies meine Aufgabe gewesen wäre. Aber diese bescheuerte Schuldfrage ist sowieso nervig. Es sind irgendwie immer beide daran schuld. Für mich ist es auch nur richtig schön, wenn es harmonisch ist, aber Tom ist Harmonie süchtig! Für ihn haben wir schon Streit, wenn ich nicht seiner Meinung bin! Und dadurch, ist er sich nicht sicher, ob ich die richtige für ihn bin. Verstehe einer die Männer. Ich habe meine eigene Meinung und dies wird sich auch nicht ändern! Andere mögen mich, weil ich genau so bin!
Es fühlte sich merkwürdig an, den ganzen Tag mit Tom zu verbringen. In den Wochen vorher hatte ich mich schon mehr und mehr zurückgezogen und da wir uns sowieso nicht jeden Tag sahen… Komischerweise hatte ich nicht wirklich ein schlechtes Gewissen, was die Affäre mit Dominique anging, auf die ich mich gerade einließ. Doch mir wurde immer klarer, hier stimmt etwas nicht mehr! Meine Beziehung kann nicht mehr in Ordnung sein! Im Laufe des Tages, der trotzdem schön war, merkte ich immer mehr, ich musste über alles nachdenken, wie es weitergehen sollte. Was will ich wirklich? Wie groß könnten die Fehler sein, die ich machen könnte? Wie hoch war das Risiko? Immer wieder, schrieb ich mir mit Dominique heimlich SMS, mir hätte sonst etwas gefehlt!
Am Freitag, war ich happy, weil ich Dominique wieder sehen konnte! Wir fuhren zusammen nach der Arbeit in meinem Auto in einen nahe gelegenen Wald und fanden einen passenden Parkplatz am Waldrand. Ich war froh, dass er zwischendurch die Beobachtung der Gegend übernahm. Ich hätte es sonst ständig vergessen. Wir stiegen nach hinten auf die Rückbank, dort hatten wir mehr Platz als vorne. Ich zog meine Schuhe aus, setze mich wieder gegenüber von ihn auf seinen Schoss. Wir fingen an, uns wild zu küssen, voller Gier und Leidenschaft. Faßten uns überall an. Er war bei meinen Brüsten angekommen. Er öffnete meinen BH, schob meinen Pullover hoch. Erst küsste er meine Brüste, dann meine Brustwarzen. Er saugte an Ihnen, biss mich zärtlich. Ich freute mich so sehr auf den kommenden Montag! Die Scheiben beschlugen sehr schnell, uns konnte man sicher nicht mehr sehen:-) Doch fühlten wir uns besser, wenn wir ab und zu einen Blick nach draussen warfen, die Sicht mußten wir uns wieder freiwischen. Wieder rutschte ich runter in den Fußraum, öffnete seine Hose und küsste ihn überall. Er zog mich wieder hoch zu sich und öffnete auch meine Hose, zog sie mir aus sogar aus. Meinen Slip gleich hinterher. Er fasste mir in den Schritt und sein Finger drang in mich ein. Ich stöhnte auf. Oh man, wie sehr ich ihn wollte!! Seine Hose war noch offen, er holte seinen erregten Schwanz raus und wollte schon jetzt mit mir schlafen. „Wollen wir nicht doch lieber bis Montag warten“ fragte ich und im gleichen Moment dachte ich: hast Du das eben wirklich gesagt? Du willst ihn doch! Aber vielleicht ist es doch besser, zu warten und die Lust weiter zu steigern. Er sagte, er will mir nur einen Vorgeschmack geben. Und das machte er dann auch. Vorsichtig und langsam führte er seine Spitze in mich ein. Unser Atem wurde schneller, unsere Erregung nahm zu. Oh mein Gott!!! Gib mir mehr Baby!!! Ich drückte mich fester an ihn, doch er behielt die Kontrolle und steuerte alles. Es machte mich verrückt. Im positiven Sinne. Das Gefühl zu haben, durchzudrehen, weil ich es nicht unter Kontrolle habe und hingehalten werde, macht mich mehr als scharf! Es waren vielleicht nur 5 Minuten und er drang auch nicht ganz in mich ein, aber es war fantastisch. Das mit dem Vorgeschmack war eine tolle Idee gewesen
Die Zeit mit Dominique war viel zu schnell vergangen. Ich hatte noch keine Lust nach Hause zu gehen, also stattete ich meinen Eltern noch einen Besuch ab. Noch immer fühle ich mich dort wie zu Hause. Alles ist so bekannt, vertraut. Eine Macke die ich habe, ist, dass wenn ich bei meinen Eltern zu Besuch bin, in jedes Zimmer der Wohnung gehe. Auch in mein altes Zimmer. Das habe ich noch, obwohl es natürlich nicht mehr genauso aussieht wie früher. Aber einige Dinge von mir, stehen dort noch. Seit dem ich damals von zu Hause ausgezogen bin, verstehe ich mich super mit meinen Eltern. Macht natürlich viel mehr Spaß, wenn man ein gutes Verhältnis mit seinen Eltern hat. Ich hatte noch etwas unangenehmes vor. Ich wollte meine Mutter fragen, ob sie mir Geld leihen kann. Es fiel mir schwer, denn ich hatte mir bestimmt zwei Jahre nichts mehr geliehen. Für mich ist es wichtig, meinen Eltern zu zeigen, dass ich auf eigenen Füßen stehe und für mich selber Sorgen kann. Aber ich war pleite und ich hatte am nächsten Montag eine Hotelrechnung zu bezahlen! Naja, wir würden uns die Rechnung sicher teilen, aber trotzdem brauchte ich Kohle. Ich überwand mich und fragte nach dem Geld, welches meine Ma mir (natürlich) sofort gab. Unangenehm wars mir trotzdem.
Als ich nach Hause kam, hing Tom vor der Glotze. Ich setze mich zu ihm. Er fragte nach meinem Tag und wollte eine Unterhaltung beginnen. Was ja im Grunde sehr gut ist, aber ich hatte keine Lust. Ich entschuldigte mich, sagte, ich sei müde und würde ins Bett gehen. Ich hatte so ein langes Wochenende vor mir, ich wollte endlich, dass MONTAG war! Am Samstag machten wir unsere Erledigungen und ich merkte immer mehr, zwischen Tom und mir stimmte es nicht mehr. Samstag abend hatten wir nichts vor, wir blieben zu Hause. Wir saßen im Wohnzimmer und schauten einen Film. Ich wollte keine Nähe, was sehr untypisch war zwischen uns. Natürlich merkte er meine abweisende Haltung ihm gegenüber. Er ging ins Schlafzimmer, um mir meine Ruhe zu lassen. Später kam er wieder rüber ins Wohnzimmer und wollte mit mir reden. Ich wollte nicht und wusste auch nicht, was ich ihm hätte sagen sollte. Er verlies noch an diesem Abend, spät, meine Wohnung. Verbrachte die Nacht bei einem Freund. Sonntag kam er nur für ein paar Stunden vorbei und fuhr dann wieder nach München zurück. Nun hatte ich es noch leichter, was MEINEN/UNSEREN Montag anging. Ich packte alle möglichen Sachen zusammen. Kerzen, Klamotten, Schuhe, Kosmetikartikel, Musik und den CD-Player… schaffte alles in mein Auto und fuhr zu meinen Eltern. Hatte kurzfristig beschlossen, dort zu übernachten, weil es näher zu unserem Motel war. Meine Aufregung wurde immer größer und unsere Nachrichten, die wir uns heimlich das ganze WE über geschickt hatten, wurden immer spannender und die Ungeduld stieg. Auch die Fotos, die wir uns schickten, waren sehr aufregend! Ausgemacht war, er kommt mit dem Zug, zumindest würde er die letzten 30 Kilometer mit dem Zug fahren. Er wusste nicht, wohin ich ihn entführen würde. Außerdem wollte ich ihn in meinem kurzen, schwarzen Lackmantel abholen. Darunter nur BH, Slip und halterlose Netz-Strümpfe.
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